Von der Schule in den Beruf –
Den Übergang optimal begleiten
Die BÜA führt drei Schulformen des sogenannten Übergangssystems, nämlich
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die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB),
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die zweijährige Berufsfachschule (2j. BFS) und
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die einjährige höhere Berufsfachschule (HH) zusammen.
Damit macht sie das Angebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Ausbildungs-
betriebe übersichtlicher und transparenter. Prägende Elemente der neuen Schulform
sind eine veränderte Lernkultur mit individuellen Reflexions- und Beratungsgesprächen
sowie eine intensive Begleitung in kleinen Lerngruppen.
Gezielte Übergänge der Jugendlichen in eine passgenaue duale Berufsausbildung
werden durch
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Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen,
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umfangreiche Berufsorientierung,
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intensive betriebliche Phasen
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sowie die gezielte Förderung in den Fächern Deutsch,
Mathematik und Englisch ermöglicht.
Die regionalen Agenturen für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern sowie die Hand-
werkskammern beziehungsweise Kreishandwerkerschaften unterstützen die Umsetzung.