Wer und was waren den
15
Auszubildenden
wichtig bei
der Wahl
ihres Ausbildungsberufes?
Die
15
Jugendlichen
in Ausbildung fragten wir in einer Gesamtschau auf die voran-
gegangenen
Fragen und Antworten,
was und wer den Ausschlag dafur gegeben
hatte,
dass sie diesen Ausbildungsberuf
wahlten.
Dazu bekamen wir folgende Antworten:
Eigene betriebliche Erfahrungen (8 Nennungen):
Praktikum,
Nebenjob,
Langzeit-
Praktikum in SchuB
Einfluss der Familie (4 Nennungen):
Cousin empfahl
den Ausbildungsbetrieb,
Verwandter
ist in dem Berufsfeld tatiq,
Vater hat entschieden
Eigeninitiative
(2 Nennungen):
viele berufliche Informationen
gesammelt
und
sich damit
beschaftiqt
Wunsch nach finanzieller
Unabhanqiqkeit
bzw.
Familie finanziell
unterstLitzen zu
konnen (2 Nennungen)
Schulische BO-Angebote
(1
Nennung):
Wahlpflichtunterricht
und Cafe Beruf.
Auch hier bestatiqt
sich nochmals ein Trend,
der bei
den als beste gewerteten BO-
Angeboten sichtbar wurde:
Am
haufiqsten
wurden eigene Erfahrungen in Betrieben
und damit Kontakt zu betrieblicher
Realitat genannt.
Zur Passung des
qewahlten
Berufsfeldes aus der Sicht
der
Vollzettschuler/-Innen
1m Vorfeld der Befragung wurde die Hypothese - u.a.
von Lehrer/-innen
der allge-
meinbildenden
Schule - vertreten,
dass viele Jugendliche in der Berufsschule in ei-
nem Berufsfeld anlanden,
das sie nicht gut ausqewahlt
haben und mit dem sie dann
gar nicht mehr zufrieden sind.
Um diese Hypothese uberprufen zu konnen,
fragten wir die Vollzeitschulerz-lnnen
nach der Passung des Berufsfeldes,
das sie ausqewahlt
hatten.
Auch hier baten wir
um die Positionierung
auf einer Skala von
1
bis
10,
auf der die
10
den hochstmoqli-
chen Wert darstellt.