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In den Ecken standen als rnoqliche Personen - hier aufqezahlt

im Uhrzeigersinn:

Ich selbst,

Lehrer/-innen,

Berater/-in der Arbeitsagentur,

Andere,

wer? Freunde,

mei-

ne Familie.

Wieder fragten wir nach einer Bewertung auf einer 1 O-stufigen Skala,

bei

der 10 der hochstrnoqlichen

Bedeutung entsprechen sollte.

Eine hohe Bedeutung der Eltern bei

der Berufswahl

ist von einigen Studien belegt

worden.

In unserer Befragung erfuhren wir,

dass aber nicht alleine Eltern,

sondern

auch Geschwister,

Schwager,

Onkel

und Tanten sowie Cousins als bedeutsame Perso-

nen genannt

wurden.

39 der Befragten (65%) werteten den Einfluss der Familienan-

qehoriqen mit 7 bis 10 Punkten.

Obertroffen wurde dieses Ergebnis von der Antwort-

rnoqlichkeit.Jch

selbst".

82% der Jugendlichen

gaben an,

dass sie selbst ihren Einfluss

auf ihre Berufs- bzw.

Schulformwahl

bei

einem Wert zwischen 7 und 10 sahen.

Die

Bedeutung,

die die Jugendlichen

dem Einfluss von Freund/-innen,

Lehrer/-innen,

anderen und Berater/-innen

der Arbeitsagentur

zumessen,

fallt dernqeqenuber

eher

gering aus.

Auch wenn Freund/-innen

noch an der dritten Stelle des Rankings stehen,

bestatiqen

unsere Befragungsergebnisse

andere Befunde nicht,

die den Einfluss der Peer-Group

auf die Berufswahlentscheidungen

betonen.

Die folgende Tabelle zeigt die absolute Zahl

der Antworten,

die bis zum Wert 6 ge-

geben wurden und die daruber

liegenden Wertungen in zwei

Schritten sowie den

Durchschnittswert.

Wer war wichtig bei

der Wahl

der Schulform

I

der Berufswahl?

Wer?

Abs.

Unter 7

7 bis 8,5

9 und hoher

Durch-

-+

schnitt

Ich selbst

11

20

29

7,9

Meine Familie

21

18

21

7,1

Freund/-innen

41

10

9

4,7

Lehrer/-innen

46

10

4

4,2

Andere

52

7

1

2,6

Berater/-innen

der

54

5

1

2,4

Arbeitsagentur