„Die drei Tage haben sehr viel
Spaß gemacht. Ich bin viel offener geworden, habe neues ausprobiert und hatte
den Mut vor vielen Leuten zu stehen. Ich bin offener anderen Leuten gegenüber
geworden und auch viel Selbstbewusster. Man konnte einfach man selbst sein,
niemand hatte Vorurteile, man wurde einfach so akzeptiert wie man ist. In den
drei Tagen sind alle wie eine Familie zusammengewachsen. Jeder ist besonders
und jeder kann etwas. Man muss es einfach nur zulassen und „einfach machen",
nicht zu viel darüber nachdenken oder sagen „ich kann das nicht". Es war immer
lustig, wir konnten uns gut verständigen und man war nie alleine. Jeder hat
jedem geholfen. Die Young Americans haben so eine tolle Art und es macht Spaß
von ihnen zu lernen, auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist. Sie geben
einem das Gefühl einen Wert zu haben, auch wenn man es selbst gar nicht sieht.
In einer Gruppe traut man sich auch viel mehr, man braucht sich nicht zu
verstecken. Es war einfach eine tolle Erfahrung und ich würde jedem empfehlen
dort mitzumachen."

Alicia W. (10BF06)

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