Falschgeldschulung der Deutschen Bundesbank für

Kaufleute im Einzelhandel am Schulstandort Hofgeismar

In Sekunden muss an der Kasse des Einzelhandelsunternehmens entschieden werden, ob eine Banknote echt oder unecht ist. Angehende Kaufleute im Einzelhandel im Erkennen von Falschgeld zu schulen ist die Aufgabe von Wilfried Strube, der als Mitarbeiter der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am 21. April 2016 den Schulstandort Hofgeismar besuchte.

Zunächst werden in dem 90-minütigen Programm der Bargeld- und Falschgeldkreislauf sowie einige statistische Zahlen erläutert. So sind es der Zwanziger und der Fünfziger, die am häufigsten gefälscht werden.

Im Mittelpunkt der Falschgeldschulung stehen dann natürlich die Sicherheitsmerkmale der Banknoten, wie beispielsweise das fühlbare Druckbild, Hologramm und Wasserzeichen sowie der Sicherheitsfaden, der in das aus Baumwollfasern gefertigte Spezialpapier eingearbeitet ist. Ebenso werden die Banknoten der „alten“ Serie den Banknoten der „neuen“ Serie gegenübergestellt und weitere Sicherheitsmerkmale wie Farbveränderungen beim Kippen oder der smaragdgrüne Verlauf anschaulich dargestellt.

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