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Das dritte Ausbildungsjahr der Industriekaufleute am Standort Hofgeismar unternahm vom 9.-12. Oktober 2023 eine Klassenfahrt nach Heidelberg. Bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen empfing uns diese schöne am Neckar gelegene Stadt nach einem Zugausfall ab Frankfurt etwas verspätet am frühen Montagnachmittag.

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Nach dem Einchecken in der örtlichen Jugendherberge erwartete uns ab 15 Uhr eine dreistündige Stadtführung. Eine freundliche Dame brachte uns während der abwechslungsreichen Tour viele interessante Infos zur Stadt und ihrer Geschichte näher. Besonders in Erinnerung geblieben sind uns die beeindruckenden Zahlen zur Universität: 1386 gegründet gilt sie als älteste Uni Deutschlands mit zurzeit rund 30.000 Studierenden, bei einer Gesamtbevölkerung Heidelbergs von ca. 160.000. Die Universität Heidelberg hat zahlreiche Nobelpreisträger hervorgebracht.

Schließlich endete die Tour gegen 18 Uhr am oberhalb der Stadt schön gelegenen Schloss. Hier bewunderten wir u. a. das größte Weinfass der Welt und Daniel hielt tapfer als Versuchskaninchen für die Strafe dessen Wächters „Perkeo“ her.

Auf Empfehlung unserer Stadtführerin kehrten wir in das traditionelle Brauhaus „Vetter’s“ im Zentrum Heidelbergs ein, wo wir den Tag bei deftigen Speisen und kühlen Getränken gemütlich ausklingen ließen.

Am Dienstag stand eine spannende Unternehmensbesichtigung auf dem Programm: Wir besuchten die Heidelberger Druckmaschinen AG, die auch Kunde unseres Ausbildungsbetriebes sera GmbH Immenhausen ist. Unter fachkundiger Führung lernten wir alle Fertigungsbereiche kennen, die neben den namensgebenden Maschinen für Verpackungs-, Etiketten- und Werbedruck u. a. auch Ladegeräte für Elektrofahrzeuge umfassen. Besonders beeindruckend fanden wir ein sehr großzügiges und offenes, auf Kooperation angelegtes Raumkonzept in den Verwaltungsbereichen.

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Der späte Nachmittag gehörte der eigenständigen weiteren Erkundung von Heidelberg, bevor wir uns zu italienischem Essen im Zentrum wiedertrafen. Die Zeit wurde u. a. für das obligatorische Shoppen von Souvenirs genutzt oder auch für den Besuch des Geburtshauses von Friedrich Ebert mit der dazugehörigen Ausstellung über sein Leben.

Den Mittwoch starteten wir gut gelaunt mit einer Wanderung. Direkt von der Jugendherberge aus gestartet liefen wir am Neckar entlang, um schließlich zum bekannten Philosophenweg zu gelangen. Die Anstrengung nach dem steilen Anstieg wurde durch einen fantastischen Blick auf die Stadt belohnt – natürlich erneut bei wolkenlosem Himmel!

Zur Brotzeit kehrten wir per Seilbahn in den Berggasthof Königstuhl ein und durften den tollen Ausblick auf Heidelberg noch einmal von der anderen Neckarseite bewundern. Hier teilte sich unsere Gruppe in diejenigen, die noch für den rund 450 Höhenmeter umfassenden Abstieg zu Fuß motiviert waren und diejenigen, die gern noch etwas länger an diesem schönen Ort verweilen wollten und die Seilbahn zurück nutzten.

Wieder unten besuchten wir am Nachmittag die Dauerausstellung „Körperwelten – Anatomie des Glücks“ und bestaunten Ansichten des Menschen von innen.  Schließlich war noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor Herr Greiner uns noch ein besonderes Highlight eines Heidelberg-Besuchs präsentierte: den „Zuckerladen“, ein Süßwarengeschäft mit einer immensen Auswahl von Spezialitäten, in der man sich nach Belieben eine eigene „Tüte“ zusammenstellen oder auch nur die skurrile Innenausstattung bewundern kann. Der freundliche Besitzer ließ es sich nicht nehmen, Daniel zu einem Knobelduell herauszufordern.

Schließlich ließen wir uns das wohlverdiente Abendessen in einem von Saskia organisierten amerikanischen Roadhouse schmecken. Alle waren sich einig, dass wir drei schöne und erlebnisreiche Tage hatten, bevor es am Donnerstag wieder nachhause ging.

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