Politische Bildung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung junger Menschen. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen unser tägliches Leben beeinflussen, ist es unerlässlich, dass Schülerinnen und Schüler ein fundiertes Verständnis für politische Prozesse, Strukturen und Themen entwickeln.
Auch wenn viele von ihnen noch nicht wahlberechtigt sind, können sie dennoch Einfluss auf die politische Diskussion nehmen, indem sie sich mit politischen Themen auseinandersetzen und ihre Meinung äußern.
In den vergangenen Tagen stand der Alltag der Schülerinnen und Schüler der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar unter dem Motto „Juniorwahl 2025 zur Bundestagswahl“. Insgesamt 214 Schülerinnen und Schüler haben an der Schule aktiv ihre Stimme abgegeben und am politischen Bildungsprozess teilgenommen.
Dazu gehörte vor allem die Vorbereitung durch die Lehrkräfte im Unterricht: Wie entscheide ich mich für eine Partei, die meine Interessen vertritt? Wer darf eigentlich wählen gehen und was hat das alles mit mir zu tun?
Diesen Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen gestellt und sich bei der Juniorwahl zur Bundestagswahl entschieden.
Am Wahltag selbst konnten die Schülerinnen und Schüler auch unter 18 Jahren ihre Stimme abgeben und in einem von Frau Garbe vorbereiteten Wahllokal ihr Kreuz setzen.
Die Klassen der Sozialassistenz und die SV unterstützten die Wahltage intensiv als Wahlhelfer und übernahmen dabei auch Verantwortung in der Organisation und der Auszählung der Stimmen.
So haben sich die Schülerinnen und Schüler entschieden:

Ich bedanke mich bei allen beteiligten Lehrkräften, der Schulleitung und vor allem bei jedem mitwirkenden Schüler, ihr habt ein Stück Demokratie in unserer Schule spürbar gemacht, wart interessiert und habt Meinungen ausgetauscht.
Alexandra Garbe
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