Ich habe mich für ein drei-wöchiges Praktikum in England entschieden, da ich darin eine gute Möglichkeit gesehen habe meine Englischkenntnisse ein wenig aufzufrischen und zu verbessern und ich bin der Meinung, dass ein Auslandsaufenthalt immer eine tolle Erfahrung ist. Viele Firmen legen inzwischen großen Wert auf Auslandserfahrungen und gute Englischkenntnisse und es kommt immer gut an, wenn man seinen Lebenslauf durch so etwas ein wenig interessanter gestalten kann. Da mein Ausbildungsbetrieb eine Tochterfirma in England hat konnte ich dort mein Praktikum machen und alles selbst organisieren. Dafür habe ich den Zuschuss von Leonardo ausgezahlt bekommen. Leider musste ich noch ein wenig Geld dazugeben aber das war okay. In der Firma waren alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit. Es gab jeden Vormittag gegen elf eine Tasse Tee und Kekse. Die erste Woche habe ich im Marketing-Bereich gearbeitet. Ich habe Broschüren zusammengepackt und versandfertig gemacht und recherchiert, wie man eine Unternehmensseite für Unternehmen auf Facebook erstellt.
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1. Vorbereitung & Anfahrt
Als ich das erste Mal von Frau L. über die Möglichkeit, ein 3-wöchiges Auslandspraktikum in England absolvieren zu können, informiert wurde, war ich sofort interessiert. Nachdem ich meinem Personalleiter (der Fräger GmbH in Immenhausen) das Leonardo Da Vinci-Programm vorgestellt hatte, war dieser sofort davon überzeugt und wollte dies zeitnah mit unserer Geschäftsführerin besprechen. Zirka eine Woche später erhielt ich dann die Zustimmung. (Mir wurden weder Urlaub noch Gehalt abgezogen). Anschließend konnte ich Frau Bux und Frau L. mitteilen, dass ich an dem Programm von 03.10. – 23.10.2010 teilnehmen werde. Als der Lernvertrag zwischen der Herwig-Blankertz-Schule und mir unterschrieben worden war, konnte Frau Bux alles mit der Tellus-Group in Plymouth in die Wege leiten, um einen Praktikumsplatz und eine Gastfamilie für mich zu finden. Ich musste mich dann um den Flug (+ Transport zum/vom Flughafen) von Deutschland nach London und die anschließende Busfahrt von London nach Plymouth kümmern.
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Portsmouth, 10.10. - 31.10.2010
Von der Möglichkeit ein 3-wöchiges Praktikum in England zu machen, hörte ich zuerst in 2009 von meiner Englischlehrerin. Mit Hilfe eines EU-Stipendiums sowie einer Eigenbeteiligung von 300 € plus der eigenen Bezahlung von Hin- und Rückflug würde man 3 Wochen lang in einem englischen Betrieb lernen können. Außerdem war noch der Besuch einer Sprachschule vormittags in der ersten Woche enthalten.
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Es war eine schöne Zeit und hat mir persönlich viel gebracht. So eine Möglichkeit sollte man sich nicht entgehen lassen und jede Chance nutzen. Ich würde jeder Zeit wieder dran teilnehmen und kann es jedem empfehlen besonders Schülern die nicht so gut in Englisch sind.
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Zunächst muss ich erwähnen, dass dieses Auslandspraktikum eine wirklich geniale Erfahrung für mich war und mich sowohl sprachlich als auch in Bezug auf meine Eigenständigkeit enorm weiter gebracht hat.
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