Mein Erfahrungsbericht über mein England Praktikum in Plymouth Im Großen und Ganzen waren meine Erfahrungen durchweg positiv, angefangen bei der Ankunft in einer solch riesigen Stadt wie London, wo wir unsere erste Nacht in einem kleinen aber gepflegten Bed and Breakfast verbrachten. Am morgen darauf ging es dann los, mit Gepäck und Koffern durch das „high life“ in London in Richtung Busbahnhof, da wir ohne hin schon etwas später los sind als geplant waren wir richtig in Eile, und konnten somit nicht sehr viel von London sehen, dennoch war es spannend durch eine solch riesige Weltmetropole zu laufen. Als wir dann den Busbahnhof erreichten, saßen wir nur ein paar Stunden später im Bus in Richtung Plymouth, was nun unsere Heimatstadt war für die nächsten 3 Wochen. Angekommen in Plymouth dauerte es nicht lange, da hatte ich meine Gastmutter schon im Arm mit der ich immer noch, auch einen Monat nach Beendigung meines England Aufenthaltes ab und zu telefoniere. Als wir uns kennengelernt haben verabschiedete ich mich fürs erste von meiner Gruppe und fuhr mit meiner Gastmutter in mein für drei Wochen neues Zuhause, wo ich dann auch meinen Gastvater kennengelernt habe, mein erster Eindruck war sehr positiv, die Gasteltern waren sehr Nett und Liebevoll und gute Köche obendrein. Das Haus war ein kleines aber feines für eine Familie ausreichendes Wohnhaus. Direkt gegenüber lag ein Park mit einem großen Fluss der sich durch die wunderschöne Landschaft zieht. Am Tag darauf begann auch schon der Alltag, mit der Meridian School of English, in der wir von einer sehr netten und kompetenten Englischlehrerin unterrichtet wurden. Wir machten einen Stadtrundgang und erkundeten Plymouth, eine sehr schöne Stadt, mit einem wunderschönen altstadtteil, der im 2. Weltkrieg zum Glück nicht komplett zerbombt wurde. Die gute Luft direkt am Meer hat wirklich gut getan. Als unsere Woche in der Schule vorbei war, hieß es für mich Arbeiten in einer kleinen Druckerei etwas entfernt von der Stadt. Meine Aufgaben waren hilfsarbeiten wie Broschüren falten, Papiernachschub holen Tee kochen und das verpacken und Ausliefen von Ware. Meine Kollegen im Betrieb waren sehr nett und hilfsbereit. Verständnis Probleme gab es keine. Die 2 Wochen in Betrieb gingen schneller um als erwartet, als das Ende unserer Reise immer näher rückte, wollte keiner unserer Gruppe zurück, weil die Zeit die wir hatten unvergesslich war. Nichtsdestotrotz waren wir froh nach einer Reibungslosen Rückreise wieder zuhause zu sein. Mein Fazit, Der England austausch ist eine super Erfahrung und mit die beste Gelegenheit, sein Englisch zu verbessern, eine andere Kultur und Lebensweise kennenzulernen, im großen und ganzen war alles positiv und es gibt kaum was zu bemängeln, bis auf das Essen, auf das man sich erst umgewöhnen musste, aber sonst war alles einwandfrei.

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