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Mit einer großartigen Leistung schließt Vivien Wottke ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei Autokühler in verkürzter Zeit, also 2,5 statt 3 Jahren, ab. Mit einer Durchschnittsnote von 1,1 in der Berufsschule, die sie an der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar absolvierte und ausschließlich 1en in der IHK-Prüfung zählt Vivien Wottke zu den Besten ihres Jahrgangs. Belohnt wird dieser Einsatz mit einer Festanstellung in ihrem Ausbildungsbetrieb und einer Urkunde der IHK.

Ebenso zu den Besten im Ausbildungsberuf IndustriemechanikerIn und ähnlich guten Noten sowohl in der Berufsschule an der Herwig-Blankertz-Schule Hofgeismar als auch vor der IHK zählen Jule Herrlich und Josias Conradi. Beide absolvierten ihre 3,5-jährige Ausbildung bei Airbus (zuvor ZF) und freuen sich nun über einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

Die Herwig-Blankertz-Schule gratuliert zu diesen hervorragenden Ergebnissen und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Beste BErufsschueler 2023

 

Auf dem Foto: Klassenlehrer Bernd Schröder mit Josias Conradi und Jule Herrlich sowie Klassenlehrer Simon Greiner mit Vivien Wottke.

Text und Foto: Sabine Posselt

Die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) bietet ein gut durchdachtes Konzept zur Unterstützung von jungen Menschen bei der Berufsorientierung und beim Bewerbungsprozess. Das Konzept wird getragen von mehreren Säulen: der Berufsberatung in der Schule, den Praktika, dem Berufsinformationstag und den Berufspaten. Die Berufspaten unterstützen die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe BÜA bei der Berufsorientierung und der Vorbereitung auf die Ausbildungsplatzsuche. Im Angebot „Fit fürs Vorstellungsgespräch“ werden Vorstellungsgespräche simuliert und trainiert. Ein weiteres Angebot sind die „Tandems auf Zeit“, die die jungen Menschen individuell und, wenn nötig und gewünscht, auch während einer Ausbildung begleiten. Die ehrenamtlichen Berufspatinnen und Berufspaten sind engagierte und kompetente Fachleute aus unterschiedlichen Berufsfeldern, z.B. dem Handwerk, Einzelhandel, Technik, Dienstleistungssektor, dem Sozial- und Gesundheitswesen.


Für den Besuch der Berufspaten am 21. und 22. Februar, organisiert durch Carola Koisser, möchten wir uns im Namen der Schülerinnen und Schüler sehr herzlich bedanken. Die Rückmeldungen der Jugendlichen zur Arbeit der Berufspatinnen und Berufspaten ist äußerst wertschätzend und positiv.

Weitere Infos: 

 

Text: Sabine Posselt

„Azubi wirbt Azubi“ – unter diesem Motto fand am 16.02.2023 der Berufsinformationstag an der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar statt. 7 Klassen der Schulform Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) und Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz konnten sich über insgesamt 17 Ausbildungsberufe aus den Bereichen Handwerk/Gewerbe, Gastronomie, Pflege und Soziales in der Region informieren. Vom Beruf des Anlagemechanikers/der Anlagemechaniker bis zum Tischler/der Tischlerin konnte sich jeder Schüler und jede Schülerin in 4 Workshops einwählen, um sich über die unterschiedlichen Berufe zu informieren. Das Konzept, dass die Workshops schwerpunktmäßig von Auszubildenden geleitet wurden, erwies sich als sehr gelungen und so weckte dieser Tag für einige das Interesse an einer Ausbildung, die bislang noch nicht im Fokus der eigenen Überlegungen stand. Es gab viel Raum für Fragen und auch die Möglichkeit, Termine für Praktika und Probearbeiten zu vereinbaren.

BIT 2023 03

Mit diesem Tag unterstreicht die HBS ihr Engagement bei der Unterstützung der Ausbildungsplatzsuche in der Schulform BÜA und stärkt die Kooperation von Schule und Ausbildungsbetrieben.

BIT 2023 01

Ein Dank gilt insbesondere den beteiligten Firmen und Institutionen aus der Region für ihre Präsenz an diesem besonderen Tag, Herrn Dopatka von der Kreishandwerkerschaft, dem Organisationsteam der Schule mit Doris Rothe, Carola Koisser, Lea Bunse, Miriam Schönewolf und Lutz Fahlbusch für die gelungene Planung und Realisierung sowie Herrn Radner für die technische Unterstützung und IT Infrastruktur.

Text und Fotos: Sabine Posselt

Bereits im Dezember fand diese Aktion unserer Auszubildenden statt. Wir finden, sie hat auch einen Platz auf unserer Seite verdient und soll noch einmal unseren Dank ausdrücken. In den letzten Jahren, die immer wieder durch Krisen geprägt waren und es aktuell auch immer noch viele schreckliche Nachrichten gibt, sind es besonders diese Gesten, die uns immer wieder daran erinnern, was im Leben eigentlich wichtig ist. Und sie zeigt auch, dass unsere Lernenden neben der Ausbildung viel Engagement zeigen und sich auf vielfältige Weise einsetzen. Vielen Dank für dieses Projekt.

Wolfhager Allgemeine 14.12.20222

Danke an die HNA, die uns die Veröffentlichung dieses Artikels genehmigt hat.

 

Mit diesem Titel hat uns die Technikabteilung vom Standort Hofgeismar zum Neujahrsempfang eingeladen.

Am 13.1.23 trafen sich trotz des schlechten Wetters ca. 30 Kolleg*innen, Hausmeister, Sekretärinnen und Beratungskräfte unserer Schule um den Tierpark zu erwandern. Zwei Stunden waren geprägt von Gesprächen rund um Schule - über die beiden Standorte hinweg - und viel privater Austausch. In den Jahren der strengen Corona-Regelungen kam dies eindeutig zu kurz und schon auf den ersten Metern durch den Tierpark konnte man anhand des Stimmengemurmels erkennen, wie gut dieser Austausch angenommen wurde. 

Eine große Runde ging es durch den Tierpark und damit direkt vorbei an vielen Projekten, die die HBS mit dem Tierpark verbindet: so sind durch unsere Lernenden beispielsweise die Grillhütten mit Grills ausgestattet oder für die Vögel Nistmöglichkeiten aufgehangen worden. Auf dem Weg blieben uns vor allem die Wölfe in Erinnerung, die sich lange zeigten und sogar den Kontakt zum Kollegiumshund Bella suchten.

IMG 7884

In einer Grillhütte wartete dann auf halber Strecke eine kleine Verköstigung von einem Geburtstagskind auf uns (und damit eine der wenigen Situationen, bei der sich auf einer Schulhomepage Alkohol findet). Auch hier wurde jede Gelegenheit für Gespräche genutzt. Einige Wanderer machten sich dann trotz fiesem Wind und teilweise Regen auf eine weitere kleine Runde, der Rest suchte schon Unterschlupf in der Elch-Lodge.

IMG 7885

Die war vom Orga-Team für den Abend für uns reserviert und bot uns und den ca. 20 "Nachrückern" eine fantastische Location. Wir wurden mit einem schmackhaftem Grillbuffet verwöhnt, konnten der Rede unseres Schulleiters lauschen, der uns für das kommende Schuljahr eingestimmt hat. Und dann, wie sollte es bei Lehrkräften auch anders sein, folgte noch ein Quizz, das die Gruppe der "Schmeckewöhlerchen" knapp für dich entscheiden konnte.

Nach weiteren lustigen, interessanten und intensiven Gesprächen löste sich die Gruppe langsam auf und wir konnten durch den dunklen Tierpark vorbei an schlafenden Tieren den Weg zurück zu den Autos antreten.

Von solch einem Abend bleibt eines in den Köpfen zurück: wir brauchen neben all dem fachlichen und pädagogischen Austausch eben auch den persönlichen und freuen uns jetzt schon auf die nächste Feier. Die wird traditionell dann von der nächsten Abteilung geplant.

Text: Julia Vialon

Fotos: Julia Vialon

Erfahrungsbericht

Im 2. Lehrjahr der Ausbildung zur Industriekauffrau hatte ich die Möglichkeit an Erasmus + teilzunehmen und nach Burton on Trent in England zu reisen, um dort die Tochtergesellschaft sera Technology UK zu besuchen.

Bild Paulina vor Sera UK

Zunächst bin ich mit dem Zug von Kassel Wilhelmshöhe nach Frankfurt gefahren und von dort ging es mit dem Flugzeug nach Birmingham. Am Flughafen wartete bereits ein Taxi auf mich, welches mich direkt zu meinem Airbnb gebracht hat. Am ersten Wochenende habe ich erstmal etwas die Stadt erkundet.

The first day and my exercises

Am ersten Morgen habe ich mich auf den Weg zum Büro gemacht, was nur 15 Minuten zu Fuß entfernt von der Wohnung ist. Die Kollegen haben mich alle direkt herzlich begrüßt und mir meinen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen gezeigt, welcher direkt am Fenster mit einer großartigen Aussicht auf das schöne Wohngebiet war. Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. So konnte ich auf der einen Seite vertriebliche Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel das Erstellen von Angeboten oder auch die Bearbeitung von eingehenden Bestellungen. Auf der anderen Seite hatte ich die Möglichkeit im Marketingbereich zu unterstützen.

Something special:

Natürlich habe ich mich vor meinem Aufenthalt in England über die Sitten und Bräuche der englischen Kultur informiert und dabei ist mir immer wieder das Tee trinken aufgefallen. Jedoch war in diesem Büro das Trinken von Kaffee üblicher. Ich habe in den ersten drei Tagen mehr Kaffee getrunken als in drei Wochen in Deutschland, womit ich absolut nicht gerechnet habe. Eine weitere Besonderheit für mich, waren die Steckdosen hier. Das ein Adapter benötigt wird, war mir zwar klar, aber am ersten Tag dachte ich jede Steckdose im Airbnb wäre kaputt. Doch in England muss man die Steckdosen mit einem on-/off- Schalter aktivieren, damit diese regulär verwendet werden können.

Außerdem ist das Sprechen der englischen Sprache viel angenehmer als zunächst erwartet. Nach einem langen Arbeitstag war ich so im englischen Sprachgebrauch, dass es mir teilweise schwerer fiel Deutsch zu reden oder allein schon auf Deutsch zu denken.  

Wochenende in Burton- upon- Trent:

Am Samstag bin ich mit dem Zug nach Birmingham gefahren, dort habe ich mir die Stadt in Ruhe etwas angeschaut. In Birmingham findet jedes Jahr der „Frankfurter Weihnachtsmarkt statt“, da sind sogar die Essensstände mit deutschen Begriffen beschriftet.

Bild Birminghams Frankfurt Christmas Market

Am Sonntag habe ich mir Burton etwas genauer angesehen, da hier sehr schöne Flüsse sind. Das Wetter in England hat sich am Tag häufig verändert. Zuerst war Sonnenschein und in der nächsten Sekunde hat es wie aus Eimern geregnet. Nach fünf Minuten war der Regen dann aber auch wieder vorbei und die Sonne kam direkt wieder raus. Als Nicht-Engländer muss man sich tatsächlich erstmal an das schnell wechselnde Wetter gewöhnen. Auch daran, dass sonntags die Geschäfte geöffnet haben. Zwar nicht den ganzen Tag, aber von 10Uhr- 16Uhr.

Zusammenfassend ist zusagen, dass ich sehr dankbar für die Zeit hier bin und dieses Programm absolut weiterempfehlen kann. Meine Sprachkenntnisse haben sich dadurch deutlich verbessert und ich konnte mehr über die Arbeitsweise der Kollegen aus England lernen. Da ich die Reise allein angetreten habe, war es für mich sehr aufregend alles zu planen und auch allein zu reisen.

Paulina Noll

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