Frühstück der Kulturen
Am Freitag, den 30.06. haben wir in der Intea1-Klasse ein gemeinsames Frühstück veranstaltet, denn unsere acht Hauptschul-Prüflinge hatten ihren letzten Schultag und sollten natürlich gebührend verabschiedet werden. Die acht Schüler/innen haben alle ihren Hauptschulabschluss geschafft, es gab also definitiv etwas zu feiern. Herzlichen Glückwunsch – Ihr könnt stolz auf euch sein!

Während der Organisation des Frühstücks wurde schnell klar, dass wir ein „Frühstück der Kulturen“ veranstalten wollten, denn die 20 Schüler/innen der Klasse schlugen vor, auch landestypische Gerichte mitzubringen. So gab es zum Beispiel leckeren Milchreis, der mit Rosenwasser und Kardamom gewürzt war, einen Dip, der sich aus Öl und arabischen Gewürzen zusammensetzte und Chai-Tee.

Herr Künzel, Frau Degenhardt und Frau Bolle ließen es sich nicht nehmen an diesem Tag auch mal in der Klasse vorbeizuschauen. Die Stimmung war sehr ausgelassen und auch Schüler/innen anderer Klassen warfen immer wieder interessierte Blicke durch die Glastür. Unser „Frühstück der Kulturen“ war also ein voller Erfolg - nach dem leckeren Essen wurde noch bei Musik im Klassenraum getanzt und viel gelacht – ein Tag, der den Schüler/innen der InteA1-Klasse bestimmt noch eine Weile in Erinnerung bleiben wird.

Ina Hanika (Klassenlehrerin InteA1)
Text: Ina Hanika
Fotos: Ina Hanika (die Einverständniserklärungen zur Veröffentlichung liegen vor)
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Drei wunderbare Jahre gehen nun zu Ende. Wir blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück auf die schöne Zeit. Um den schönen Erinnerungen noch eine weitere Schöne hinzuzufügen, haben wir uns als Klasse von Frau Hanika überlegt, unseren letzten Schultag mit ihr in der Schulküche zu verbringen und gemeinsam zu kochen.


Dank unserer tollen und starken Klassengemeinschaft waren die Aufgaben schnell verteilt und wir haben innerhalb weniger Stunden ein leckeres Drei-Gänge-Menü gezaubert: Salat, Lasagne, Kartoffelauflauf und Erdbeer-/Bananentiramisu.


Somit konnten wir mit unserer Klassenlehrerin einen unvergesslichen letzten Tag verbringen und uns zusätzlich noch von Frau Wischmeier verabschieden, die auch an dem leckeren Essen teilnahm.


Wir bedanken uns bei allen Lehrerinnen und Lehrern für die schöne Zeit und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Die Klasse 12 EH
Text: die Klasse 12 EH des Standortes Wolfhagen
Fotos: Frau Hanika (es liegen die Einverständniserklärungen zur Veröffentlichung vor)
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Grüße aus Schweden…
…war der erste Satz, den wir an Freunde, Familie und Lehrer geschickt haben, als wir am 13.05.23 in Arvika, also in Schweden, ankamen. Nach der 26-stündigen Hinfahrt mit Flixbus und -zug, kamen wir ziemlich müde, aber voller Vorfreude am Bahnhof an, wo wir freundlich empfangen und zu unserem Apartment begleitet wurden. Nach dem Ankommen und Auspacken wurde uns erstmal die Stadt gezeigt, also die Einkaufsläden, unsere Praktikumsbetriebe und Sehenswürdigkeiten. Zum Ende des Tages sind wir zu dritt alleine spazieren gegangen.

Arvika ist eine typisch schwedische Stadt, die im Südwesten des Landes liegt. Der Ort gehört zu einer der oft besuchten Stadt von Touristen und steht damit auch für einen Vorzeigeort von Schweden. Sie ist geprägt durch alte amerikanische Autos, die dort komplett verbeult oder komplett neu und mit lauter Musik herumfahren. In Arvika gibt es dafür ein eigenes Museum, in dem über die Herkunft der Autos informiert wird und welches wir auch besucht haben.


Die Stadt Arvika liegt wie fast jede kleinere Stadt oder kleinerer Ort in Schweden in einem Waldgebiet zwischen Bäumen und Seen.
Unsere Tage bestanden darin, dass wir von montags bis freitags für zwei Wochen in unseren Praktikumsbetrieben waren. Luca und Vaida waren von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Grundschule „Kyrkebyskolan“. Franziska war von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr in der Vorschule ,,Styckasskolan“. Wir verbrachten dort Zeit mit den Kindern und lernten Neues über die Menschen dort. Alle, also sowohl die Kinder, als auch die Lehrer, begrüßten uns offen und zeigten uns alles. Nach der Arbeit verbrachten wir unsere Freizeit damit, die Stadt und die umliegende Natur zu erkunden. So gingen wir zum Beispiel an einem Tag zu dem Strand ,,Ingestrand“, welchen wir nach einer Stunde Laufen von unserem Apartment erreicht haben.


Am Tag der Abfahrt hat uns ein Schwede, den wir am Abend vorher kennengelernt haben, mit dem Auto Orte gezeigt, die wir zu Fuß nicht hätten erreichen können. Er hat ebenfalls mit dem Erasmus Programm ein Auslandspraktikum in Deutschland absolviert.
In der Zeit in Schweden haben wir tolle Erfahrungen gemacht, sowohl mit den Leuten dort, die uns positiv in Erinnerung geblieben sind, als auch mit dem Ort selbst, in der wir uns nach den zwei Wochen fast ein wenig zu Hause gefühlt haben. Also, wir können sagen, dass wir jederzeit wieder zurückfahren würden und wir es jedem empfehlen können, diese Erfahrungen im Rahmen des Erasmus+ Programms zu machen.
(Luca Renckly, Franziska Schulten und Vaida Schwartz, Klasse 11So22)
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