From Oct. 7th - 13th 2024 two teachers of the team of the office management clerks went to Helsinki to take part in a training about the Finnish educational system - one of the most successful educational systems of the world.
The training took place at the “Europass teacher academy” at Helsinki within the framework of the Erasmus program. At this point many thanks to the Erasmus coordinator of our school, Ms Bianka Bux - she managed the organisation of that training and the journey.
The participants came from all over Europe - from Italy, Estonia, Croatia, the Netherlands and Germany and also as an exception from Dubai.
We learned much about the special features of the Finnish educational system. Some cornerstones are phenomenon-based learning, outdoor learning, lifelong learning and the focus on wellbeing. Students are more responsible and even the younger ones are trusted to take responsibility, as it can be seen at outdoor learning activities.
There is one special thing about the reputation of education in Finland: Trust. Society and parents have trust in the educational system, in the competence of school and teachers. There is no school inspection taking place, teachers and schools have a curriculum but there is space and freedom for teaching what really is needed by the students.
Lifelong learning is implemented in the library system where not only books but games, different machines for woodworking, metalworking, sewing, cooking, printing, computing … are there for free use of everyone. It is the living room of the city and its lifelong learning and collaborating: Oodi library is an example already known - Kassel wants to implement a library like Oodi in the ruruHaus.
A decisive difference in the educational system is that there is only one school in Finland, so students are not divided like in Germany into a lower, middle and higher qualified school branch. The focus is on support for every student, not on selection. Books and all learning materials are for free, so everyone has the same chances. The focus is not on tests and grades but on the learning process of the individual.
Vocational training at all is mostly school based. Students do some internships at companies but mostly they are learning at school. Here our German dual training system seems to be more successful and more connected to real life learning.
However - there is always more than one answer to education issues and how to manage and solve these - the Finns found some answers that might also help us in Germany.
Let´s keep moving and learn from each other and participate in more Erasmus program events.
Michaela Fleckenstein und Ingo Kuhlmey
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Bericht zur Erasmus+ Lehrerfortbildung in Budapest (19.08.2024 - 24.08.2024)
Vom 19. bis 24. August 2024 nahmen Lehrkräfte aus verschiedenen europäischen Ländern an einer intensiven und praxisorientierten Erasmus+ Lehrerfortbildung in Budapest teil. Aus Hofgeismar waren Frau Wengefeld-Köhler und Herr Peter Köhler mit dabei. Die Fortbildung hatte ihren Schwerpunkt auf der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung und bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Nutzung von KI-Tools zur Erstellung von Texten, Bildern, Audios, Präsentationen sowie zur Gestaltung von Lehr- und Lernarrangements. Diese Themen wurden durch die Kursleiterin Rita lebendig und praxisnah vermittelt.
Inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung
Die Fortbildung begann mit einer Einführung in die Grundprinzipien der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendungsmöglichkeiten im Bildungsbereich. Ein zentrales Thema war die Nutzung von KI zur Erstellung von Texten, die durch intelligente Sprachmodelle unterstützt wird. Die Teilnehmenden erhielten konkrete Beispiele und Arbeitsmaterialien, um mit KI-gestützten Textgeneratoren eigenständig Lerninhalte zu erstellen.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Nutzung von KI zur Erstellung von Bildern und Audio. Hier wurden Tools vorgestellt, mit denen Lehrkräfte visuelle und akustische Lernmaterialien generieren können, um den Unterricht interaktiver und ansprechender zu gestalten. Besonders innovativ war die Einführung von KI-gestützten Präsentationsprogrammen, die Lehrkräften dabei helfen, visuelle und strukturierte Präsentationen schnell und einfach zu erstellen.
Neben der Erstellung von Lehrmaterialien ging es auch um die Gestaltung von Lehr- und Lernarrangements, die sowohl für Lehrkräfte als auch für Lernende von Nutzen sind. Dabei wurden KI-gestützte Lernplattformen und Tools vorgestellt, die individualisierte Lernpfade ermöglichen und den Lernfortschritt der Schüler*innen automatisiert analysieren können.
Ein weiteres zentrales Thema der Fortbildung war die Erkennung und Bewertung von KI-generierten Lernoutputs. Rita führte die Teilnehmenden durch praxisnahe Übungen, bei denen sie lernten, wie man KI-generierte Texte und Werke auf Authentizität und Qualität überprüfen kann. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse den gewünschten Lernzielen entsprechen und nicht von der KI verfälscht oder fehlerhaft sind.
Die gesamte Fortbildung war sehr praxisorientiert gestaltet, was den Teilnehmenden ermöglichte, die erlernten Konzepte direkt umzusetzen und zu reflektieren. Die Gruppe arbeitete an konkreten Anwendungsbeispielen und hatte die Gelegenheit, die neuen Tools und Methoden auszuprobieren und in ihre eigene Unterrichtspraxis zu integrieren.
Kulturelles Rahmenprogramm
Neben der intensiven fachlichen Weiterbildung bot die Fortbildung auch ein abwechslungsreiches kulturelles Rahmenprogramm. Eine der Höhepunkte war die Führung durch das Burgviertel von Budapest, bei der die Teilnehmer die historische Altstadt mit ihren beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie dem Budaer Schloss, der Matthias-Kirche und dem Fischerbastei erkunden konnten. Diese historische Stätte bot nicht nur faszinierende Einblicke in die Geschichte der Stadt, sondern auch einen spektakulären Ausblick auf das Donauufer und das Parlament.
Zusätzlich wurde eine spannende Fahrt auf der Donau organisiert. Die Bootstour ermöglichte es den Teilnehmenden, Budapest aus einer anderen Perspektive zu erleben und die beeindruckende Architektur entlang des Flusses zu erleben.
Fazit
Die Erasmus+ Lehrerfortbildung in Budapest vom 19. bis 24. August 2024 war eine äußerst bereichernde Erfahrung, die den Teilnehmenden nicht nur tiefgehende Kenntnisse über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Bildung vermittelte, sondern auch die Möglichkeit bot, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern auszutauschen.
(dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt)
Anne und Peter
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Liebe Schülerinnen und Schüler (und natürlich auch der Rest der Schulgemeinde),
wir wünschen euch schöne Weihnachtsferien mit ganz viel Zeit für all die Dinge, die während der Schulzeit zu kurz kommen. Und natürlich einen guten Start in das neue Jahr, das ja für viele von euch besonders spannend wird mit all den anstehenden (Abschluss-)Prüfungen.
Wir sehen uns also gestärkt in 2025, wir freuen uns auf euch!
Ho ho ho, das Team der HBS!
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In der Vorweihnachtszeit stand in der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) im Modul Handel am Standort Wolfhagen eine besondere Aktion auf dem Programm: Unsere Schülerinnen und Schüler haben mit viel Engagement und kreativen Ideen Weihnachtspäckchen gepackt. Die Aktion bot nicht nur die Möglichkeit, den Handel praxisnah zu erleben, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Weihnachtsfreude anderer zu leisten.
Der Prozess begann mit einer zielgruppenspezifischen Auswahl an regionalen und nachhaltigen Artikeln. Hierbei zeigte sich, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse und Wünsche der potenziell Beschenkten zu berücksichtigen. Mit vielen helfenden Händen und einem genauen Blick auf Qualität und Nachhaltigkeit wurde eine sorgfältige Auswahl getroffen.
Im nächsten Schritt ging es an das eigentliche Packen der Päckchen – eine Tätigkeit, die Teamarbeit, Organisationstalent und auch Fingerspitzengefühl erforderte. Dank des tatkräftigen Einsatzes unserer Schülerinnen und Schüler konnten zahlreiche liebevoll zusammengestellte Pakete entstehen, die sowohl durch ihren Inhalt als auch durch ihre persönliche Note überzeugen.
Wir sind stolz auf das Engagement und die Begeisterung unserer Schülerinnen und Schüler, die gezeigt haben, wie erlebbar und bedeutsam die Arbeit im Handel sein kann. Mit dieser Aktion haben sie nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt, sondern auch ein Zeichen für soziales Miteinander und Nachhaltigkeit gesetzt.
Vielen Dank an alle, die diese besondere Aktion unterstützt haben. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft solche Projekte umzusetzen, die Theorie und Praxis auf so wunderbare Weise miteinander verbinden.
Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit! 🎄
Das BÜA-Team
(Text: Dr. Ariane Jäckel)
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