Die erste Woche haben wir alle die Schule besucht und haben jeden Tag einen Sprachkurs von 4 Std . erhalten. Die Schule hat sehr viel Spaß gemacht, da man sich auch mit anderen Schülern aus unterschiedlichen Ländern austauschen konnte. Es war sehr interessant wie wir uns verständigen konnten. Ich persönlich fand den Sprachkurs sehr hilfreich, da wir einen Einstieg in die englische Sprache erhalten haben. Die Lehrerin Mrs. Gina war sehr freundlich und hilfsbereit. Sie hat uns sehr gut aufgenommen und war bei Fragen sehr offen. Die zweite und dritte Woche waren wir in unseren Betrieben eingesetzt. Leider ist Tellus ein Fehler unterlaufen bei der Suche meines Betriebes. Obwohl ich in meiner Bewerbung geschrieben habe, dass ich eine Allergie gegen Hunde habe, kam ich in einen Betrieb, wo sich 4 Hunde befanden. Am nächsten Tag erhielt ich eine neue Arbeitsstelle im Drake circus ( Einkaufszentrum) in einem Musikladen. Hier hat es mir sehr gut gefallen bis auf die Kälte im Lager. Es gibt sehr viele Unterschiede gegenüber Deutschland. Man kann in England das Lager nicht mit dem Lager hier in Deutschland vergleichen. Die Engländer sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen, jedoch fehlt bei ihnen die Arbeitsdisziplin und Ordnung. Meine Gastfamilie war sehr freundlich zu mir. Ich denke ich habe genau eine Familie bekommen, die zu mir gepasst hat. Meine Familie hatte 2 kleine Kinder, mit denen ich auch oft Spaß hatte. Bei Fragen konnte ich mich meiner Gastmutter widmen. Sie hat mir in allen Aspekten geholfen. Ein großes Problem welches ich hatte, war das englische Essen. Oftmals waren wir in Fastfood Restaurants. Das englische Frühstück oder Abendessen gefiel mir ganz und garnicht. Im Großen und Ganzen hat mir unser Englandtrip sehr gut gefallen. Ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht bezüglich der Arbeitswelt in England. Ich kann anschließend nur sagen, dass ich sehr froh bin hier bei Volkswagen arbeiten zu dürfen!
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Gastfamilie: Meine Gastfamilie hatte einen guten Standort, die Schule war 10 Minuten Fußweg entfernt und die Stadt ca. 20 Minuten mit dem Bus. Ich wohnte bei einem älteren Ehepaar, die öfters mehrere Studenten aus verschiedenen Ländern bei sich wohnen lassen. Ich hatte ein eigenes Zimmer zur Verfügung, jedoch war das Haus leider nicht sehr sauber. Über den Tag gab es immer einen Lunch von der Gastmutter und abends wurde frisch gekocht. Die Familie war sehr locker, ich konnte kommen und gehen wie ich wollte. Hätte mir allerdings gewünscht auch einmal etwas mit der Gastfamilie zu unternehmen, da ich mit meiner Gastfamilie wenig in Kontakt stand. Arbeit: Ich habe bei St. Lukes Warehouse gearbeitet, in diesem Lager wurde gebrauchte Kleidung, Möbel, Küchenzubehör usw. gelagert, die Menschen dort abgeben können und von St. Lukes in mehreren Shops preiswert verkauft werden. Meine Aufgabe war es die Ware zu fotografieren und bei eBay zu verkaufen. Meine Kollegen waren sehr nett und bei Fragen haben sie mir gerne weitergeholfen. Die Arbeitszeit war von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Sprachkurs: Am ersten Tag schreibt jeder Student einen Test, um den Englischstand zu ermitteln und in den für sich geeigneten Kurs zu kommen. Der Test besteht aus 3 Teilen: Grammatik, Text schreiben und reden. Es war relativ einfach die Lehrerin zu verstehen und man arbeitete oft in Partnerarbeit. Der Unterricht war unterhaltsam und man lernte schnell neue Vokabeln und Regeln dazu. Tellus: Bei Problemen wurde einem bei Tellus gut weitergeholfen, sie waren sehr freundlich und hilfsbereit. Außerdem bietet Tellus in der Woche Aktivitäten an, die man besuchen kann z.B. Social Evening, Kinoabend usw. Mitarbeiter von Tellus kamen an die Arbeit, um zu fragen wie uns alles gefällt (Schule, Arbeit, Gastfamilie) und mögliche Probleme zu lösen. Plymouth: In Plymouth hat man viele Möglichkeiten etwas zu Unternehmen. Plymouth hat einen sehr schönen Hafen, Leuchtturm und Meerblick, den man besonders im Riesenrad genießen kann. Die Stadt ist schön, um dort shoppen zu gehen. Die Stadt und auch der Hafen bietet viele Möglichkeiten dort abends die Zeit zu verbringen. Es gibt viele Kneipen, Discos usw. Mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht, ich bin selbstständiger geworden und mein Englisch hat sich verbessert. Es war eine schöne Zeit an die ich mich gerne zurückerinnern werde.
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Mein Erfahrungsbericht über mein England Praktikum in Plymouth Im Großen und Ganzen waren meine Erfahrungen durchweg positiv, angefangen bei der Ankunft in einer solch riesigen Stadt wie London, wo wir unsere erste Nacht in einem kleinen aber gepflegten Bed and Breakfast verbrachten. Am morgen darauf ging es dann los, mit Gepäck und Koffern durch das „high life“ in London in Richtung Busbahnhof, da wir ohne hin schon etwas später los sind als geplant waren wir richtig in Eile, und konnten somit nicht sehr viel von London sehen, dennoch war es spannend durch eine solch riesige Weltmetropole zu laufen. Als wir dann den Busbahnhof erreichten, saßen wir nur ein paar Stunden später im Bus in Richtung Plymouth, was nun unsere Heimatstadt war für die nächsten 3 Wochen. Angekommen in Plymouth dauerte es nicht lange, da hatte ich meine Gastmutter schon im Arm mit der ich immer noch, auch einen Monat nach Beendigung meines England Aufenthaltes ab und zu telefoniere. Als wir uns kennengelernt haben verabschiedete ich mich fürs erste von meiner Gruppe und fuhr mit meiner Gastmutter in mein für drei Wochen neues Zuhause, wo ich dann auch meinen Gastvater kennengelernt habe, mein erster Eindruck war sehr positiv, die Gasteltern waren sehr Nett und Liebevoll und gute Köche obendrein. Das Haus war ein kleines aber feines für eine Familie ausreichendes Wohnhaus. Direkt gegenüber lag ein Park mit einem großen Fluss der sich durch die wunderschöne Landschaft zieht. Am Tag darauf begann auch schon der Alltag, mit der Meridian School of English, in der wir von einer sehr netten und kompetenten Englischlehrerin unterrichtet wurden. Wir machten einen Stadtrundgang und erkundeten Plymouth, eine sehr schöne Stadt, mit einem wunderschönen altstadtteil, der im 2. Weltkrieg zum Glück nicht komplett zerbombt wurde. Die gute Luft direkt am Meer hat wirklich gut getan. Als unsere Woche in der Schule vorbei war, hieß es für mich Arbeiten in einer kleinen Druckerei etwas entfernt von der Stadt. Meine Aufgaben waren hilfsarbeiten wie Broschüren falten, Papiernachschub holen Tee kochen und das verpacken und Ausliefen von Ware. Meine Kollegen im Betrieb waren sehr nett und hilfsbereit. Verständnis Probleme gab es keine. Die 2 Wochen in Betrieb gingen schneller um als erwartet, als das Ende unserer Reise immer näher rückte, wollte keiner unserer Gruppe zurück, weil die Zeit die wir hatten unvergesslich war. Nichtsdestotrotz waren wir froh nach einer Reibungslosen Rückreise wieder zuhause zu sein. Mein Fazit, Der England austausch ist eine super Erfahrung und mit die beste Gelegenheit, sein Englisch zu verbessern, eine andere Kultur und Lebensweise kennenzulernen, im großen und ganzen war alles positiv und es gibt kaum was zu bemängeln, bis auf das Essen, auf das man sich erst umgewöhnen musste, aber sonst war alles einwandfrei.
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