diana3 Wochen im Ausland hören sich nach Spannung und Abenteuer an. Und so fuhren wir vier auch gespannt und aufgeregt um 2 Uhr morgens los zum Flughafen. Angekommen am Flughafen liefen wir erstmal unter Hektik zum Schalter, denn in einer Stunde sollte der Flieger auch schon Abfliegen. Angekommen im Flugzeug, konnten wir uns erstmal entspannen und auf die neue Umgebung, die uns erwartet, freuen. Nach dem einstündigen Flug, ging es von London mit dem Bus weiter nach Plymouth. Umso näher wir dem Ziel kamen, umso aufgeregter wurden wir auch. Doch nach dem ersten Gespräch mit der Gastfamilie verflog die Aufregung.

2Mit Nervosität und vielen Fragen ging es zu viert mit dem Flieger morgens früh vom Frankfurter (Main) Flughafen Richtung London. Nach ca. 1,5 Stunden Flugzeit landeten wir am Londoner Airport Heathrow, an dem mir uns zunächst erstmals orientieren mussten. Nach der Gepäckausgabe suchten wir die Central Busstation auf, an welcher wir auf den nächsten Bus nach Plymouth warteten. Während der 4,5 stündigen Fahrt machten wir uns Gedanken, wie wir wohl empfangen werden würden und wie die Kommunikationen sein würde. Angekommen in Plymouth, wartete schon ein Mitarbeiter der Agentur Tellus auf uns, der uns dann unseren Gastfamilien vorstellte und zuwies.

buero3Sonntag, früh morgens, ging die Reise nach Plymouth endlich los. Leicht aufgeregt kam ich am Flughafen in Frankfurt an und traf die anderen 3 Teilnehmer, welche im selben Lehrjahr sind. Nach einem kurzen Flug zum größten Flughafen Europas, hieß es 4,5 Stunden Busfahrt nach Plymouth.
Angekommen in Plymouth fuhr ich mit meiner Gastmutter zu meinem neuen Zuhause für die nächsten drei Wochen. Sie wohnt mit Ihrem Sohn und zwei Hunden in einem Haus zentral in der Stadt. Zudem wohnten noch zwei polnische Jungen übergangsweise mit im Haus.
Montagmorgen fuhr mich meine Gastmutter zur Vermittlungsorganisation Tellus, wo uns die wichtigsten Informationen rund um das Praktikum mitgeteilt wurden und wir eine kleine Stadtführung machten.

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